
Green House Powder Feeding Hybrids
€8.50
Speziell für moderne Hybrid-Sorten – Hybrids Feeding
Hybrids Feeding wurde gezielt für die Anforderungen moderner Hybrid-Genetiken mit einer Blütezeit von 8–10 Wochen entwickelt. Die Formel enthält weniger ammoniumgebundenen Stickstoff, dafür aber deutlich mehr Magnesium und Schwefel – ideal zur Förderung von Terpen-, Flavonoid- und Harzbildung.
Der optimierte Stickstoffmix (aus Nitrat und Ammonium) stabilisiert den pH-Wert im Substrat sowie in der Nährlösung. Zusätzlich verzichtet Hybrids vollständig auf Harnstoff (Urea) – ein weiterer Vorteil, insbesondere für den Einsatz in hydroponischen Systemen wie Steinwolle, Kokossubstrat oder DWC.
Hybrids Feeding – ideal für:
Moderne Hybrid-Genetiken (Blütezeit 8–10 Wochen)
Anbausysteme wie Coco, Steinwolle, DWC & andere Hydroponik
Pflanzen mit erhöhtem Bedarf an Magnesium und Schwefel
Anwender, die pH-Stabilität im Wurzelbereich benötigen
Ergänzbar mit Calciumnitrat bei Verwendung von RO-/Weichwasser
Wichtige Eigenschaften:
Erhöhter Magnesiumanteil (6 %) zur Förderung der Photosynthese
Stimuliert die Bildung ätherischer Öle, Terpene & sekundärer Pflanzenstoffe
Keine Harnstoffverbindungen – pH-stabil und systemfreundlich
Kompatibel mit allen gängigen hydroponischen Bewässerungssystemen
Elektrische Leitfähigkeit:
1 g/L = ca. 1,3 EC
Stammlösung (Stock Solution):
Maximale Löslichkeit: 160 g/L (1,3 lb/gal)
Empfohlene Dosierung für Stammlösung: 30 g/L Wasser (4 oz/gal)
Garantierte Analyse:
Gesamtstickstoff (N): 15 %
• davon Nitrat-N: 10 %
• davon Ammonium-N: 5 %Phosphorpentoxid (P₂O₅): 7 %
Kaliumoxid (K₂O): 22 %
Magnesiumoxid (MgO): 6 %
Bor (B): 0,03 %
Kupfer (Cu, EDTA-chelatiert): 0,03 %
Eisen (Fe, EDTA-chelatiert): 0,12 %
Mangan (Mn, EDTA-chelatiert): 0,05 %
Molybdän (Mo): 0,005 %
Zink (Zn, EDTA-chelatiert): 0,01 %
Wusstest du schon?
Magnesium ist – neben Stickstoff und Kalium – essenziell für die Chlorophyllbildung und Photosynthese. Es aktiviert Enzyme, fördert die Eiweißsynthese und stärkt das Pflanzenwachstum. Ein Mangel zeigt sich oft durch intervenale Chlorose (Gelbfärbung zwischen den Blattadern). Ein Überschuss an Kalzium, Kalium oder Natrium kann die Magnesiumaufnahme blockieren – daher ist ein ausgewogenes Verhältnis entscheidend.